Seit dem 15. März 2015 können Frauen rezeptfrei die „Pille danach“ nach einer Verhütungspanne in der Apotheke ohne vorherigen Arztbesuch erhalten. Jedes Jahr werden so in deutschen Apotheken mehreren hunderttausend betroffenen Patientinnen nach ausführlicher und diskreter Beratung diese Notfallmedikamente abgegeben. Doch kein Beratungsfall ist wie der andere! Es gilt, patientenindividuelle Faktoren wie das Alter, andere Arzneimittel oder den zeitlichen Abstand zur Verhütungspanne zu berücksichtigen, um die Arzneimitteltherapiesicherheit zu wahren. Zur Auswahl steht neben Levonorgestrel noch Ulipristalacetat. Doch welcher der beiden Wirkstoffe ist die bessere Wahl für die Patientin? Welche wichtigen Anwendungshinweise müssen in der Beratung gegeben werden und wann darf/braucht die „Pille danach“ nicht mehr eingenommen werden? Lernen Sie anhand von Praxisbeispielen die verschiedenen Abgabesituationen kennen und
frischen Sie Ihr Wissen rund um die Beratung und Abgabe auf.
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Sachsen-Anhalt
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