Fällt der Begriff Betablocker, denken viele zuerst an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei hält diese Arzneimittelklasse weitaus mehr Einsatzmöglichkeiten bereit.
Die Kunden in der Apotheke können oft in ihrer Gesamtmedikation unter ihren „Herzmedikamenten“ zumindest zwei Wirkstoffklassen eindeutig benennen. Die „Wassertablette“ und den Betablocker. Ihre Beliebtheit hält sich allerdings in Grenzen! Wer geht schon gerne öfter zur Toilette? Wer möchte seinen Körper mit angezogener Handbremse erleben.
Kommt ein Betablocker zum Einsatz ist es wichtig, dem Kunden nicht nur ein Arzneimittel zu verkaufen. Der Nutzen muss genauso wie der korrekte Umgang direkt mit angeboten werden! An dieser Stelle kann man Vorurteilen, die manchmal durch Berichte aus dem Bekanntenkreis oder durch eigene Recherche vorliegen, entgegenwirken und die zukünftige Adhärenz fördern, denn die Kunden müssen ihre Therapie verstehen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten der Arzneimittelklasse Betablocker, die jeder von uns jeden Tag mehrfach in Händen hält. An Patientenbeispielen werden die entscheidenden therapiebegleitenden Hinweise vermittelt.
Folgende Fortbildungspunkte werden für den spezialisierten Fortbildungsnachweis anerkannt:
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